Coaching-Themen

 

Folgende Themen und Fragenstellungen könnten beispielweise gemeinsam geklärt werden oder zumindest einer Klärung näher gebracht werden:

· Wer bin ich und wo stehe ich? Wie ist die momentane Situation? Wie fühle ich 
   mich in dieser Situation? Welche Bedürfnisse sind in mir erfüllt oder nicht erfüllt?

· Was ist mir wichtig und was brauche ich?

· Was möchte ich tun, dass ich mich besser fühle und mir wichtige Bedürfnisse
   erfüllt sind?

· Auf welche Weise soll bei mir und in meinem Umfeld Veränderung stattfinden?

· Entschärfung einer akuten Konfliktsituation in uns selbst und / oder im eigenen
   Unternehmen

· Wie möchte ich mein weiteres Leben und meine Zukunft gestalten / planen?

· Gehe ich den für mich richtigen Weg oder gehe ich den falschen Weg schnell und 
   effizient?

· Was sind meine Ziele – persönlich, familiär, gesellschaftlich und beruflich /
   geschäftlich?

· Wie kann ich mich von äußeren und inneren Blockaden befreien, um persönlich 
   zu wachsen und mein Unternehmen auf einen guten Weg zu bringen?

· Was müsste geschehen, dass das Motivationsniveau, die Arbeitszufriedenheit und
   das Betriebsklima sich entscheidend verbessern?

· Was kann ich tun, das bestimmte Gruppen / Teams besser zusammenarbeiten
   und die Arbeitsproduktivität steigt?

· Welche Verbesserungspotentiale liegen in mir und in meinem Unternehmen 
   verborgen?

· Wie könnte die Nachfolge in meinem Unternehmen gelingen?


Derartige Themen- und Fragestellungen könnten Gegenstand eines Coachings sein. Methodisch basiert unser Coaching-Ansatz stark auf der Gewaltfreien bzw. Wertschätzenden Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg. Die GFK hilft, bewusst zuzuhören und unserem Gegenüber respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Wir lernen dabei, uns klar und ehrlich auszudrücken. Diese Haltung der Kommunikation lenkt unsere Aufmerksamkeit in eine Richtung, in der die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wir das bekommen, wonach wir suchen.

„Was ich in meinem Leben will, ist Einfühlsamkeit, ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht“

                                                                   
Marshall B. Rosenberg (1934 – 2015)